NiKs Entstehungsgeschichte, die vor rund einem Jahr begonnen hat, ist stark durch Wandel und Veränderung geprägt. In den letzten Monaten hat sich enorm viel getan, es gab „Auf und Abs“ und Zeiten, in denen ich meine Vorhaben konkretisierte und Zeiten, in dem ich wieder alles über den Haufen geworfen habe, um ja keines meiner doch so viele Talente zu vergeuden. Keine einfache Sache, wenn man schlussendlich als Selbstständiger etwas verkaufen muss. Die Frage: „Was macht NiK?“ war für mich nicht nur stressig, sondern schlicht nicht zu beantworten. – Meistens zumindest und wenn ich es konnte, so gefiel mir die Einschränkung nach wenigen Tagen nicht und es ging wieder ans Brainstorming.
Vor rund vier Wochen stand ich vor einem Wendepunkt. Zum ersten Mal in meinem doch vergleichsweise jungen Unternehmerlebens, hatte ich eine klare Vorstellung davon was ich tun möchte. Das Ganze nicht nur als große Vision, sondern fokussiert und heruntergebrochen auf die nächsten, konkreten Schritte. Und: Ohne Gewissensbisse, dass es eventuell nicht das richtige sein könnte (und ich und NiK für immer darauf eingeschränkt wären).
Mein Ziel war klar: Ich habe vor mich mit zwei Dienstleistungen für Unternehmen im Bereich Trainer zu fokussieren. Ein großartiges Gefühl!
(Viele Unternehmer*innen werden jetzt vielleicht meinen, es sei eigentlich eine wichtige Gründungsvoraussetzung, zu wissen was man machen wird.
Einige sind jedoch Unternehmerin oder Unternehmer geworden, da sie eines wussten:
Nur das funktioniert längerfristig für sie. Ich war immer einer davon!)
Auf meine Erleuchtung folgten zwei sehr produktive Wochen und die ersten Aufträge bahnten sich an. Kurz darauf kamen Veranstaltungsverbote und Beschränkungen, wie wir sie jetzt gerade erleben.
Keine idealen Voraussetzungen, um als Trainer durchzustarten. Oder?
Fortsetzung folgt.